Corydalis cava - Hohler Lerchensporn
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Preview: Corydalis cava - Hohler Lerchensporn
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Corydalis cava - Hohler Lerchensporn

voraussichtlich ab Sept. lieferbar voraussichtlich ab Sept. lieferbar (Ausland abweichend)
Blütenfarbe:
purpur, violett, weiß
Standort:
Wald
Standortbeding.:
schattig, nahrhaft, frisch, kalkhaltig
Lebensdauer:
ausdauernde Staude
Blütemonat:
3-5
Höhe (cm):
30
Tiere anlockend:
Hummeln
Heimische Pflanze:
ja
Hoehenkategorie:
b.) 20-50
Staffelpreise
1-4 Stk.
je 5,80 EUR
5-19 Stk.
je 5,20 EUR
> 19 Stk.
je 4,60 EUR
5,80 EUR

inkl. 7% MwSt. zzgl. Versand

Auf den Merkzettel
Beschreibung
Pflanze im Topf Hohler Lerchensporn Corydalis cava
Beschreibung und Lebensraum: Der hohle Lerchensporn ist eine mitteleuropäische Pflanze, deren Verbreitung sich weitgehend mit dem Buchenareal deckt. Im Osten reicht das Verbreitungsgebiet bis Moskau und zur Krim-Halbinsel. Atlantische Klimazonen werden gemieden. Der hohle Lerchensporn ist eine ausdauernde Staude mit kugelförmiger und hohler Knolle, weshalb er auch hohlknolliger Lerchensporn genannt wird. Er bildet aufrechte und unverzweigte Stengel mit meistens 2 wechselständig angeordneten, blaugrünen Blättern. Diese bestehen aus 3 Teilblättern, die nochmals dreigezeilt sind und mehrteilige, gezähnte Abschnitte aufweisen. Die endständigen, dichten Blütenstände in Traubenform erscheinen in variabler Färbung (violett, purpur und weiß). Der lange und gekrümmte Sporn an jeder Einzelblüte zieht langrüsselige Insekten zur Bestäubung an. Die Staude wächst in Buchen-, Schlucht- und Auenwäldern, an Hecken und auf Streuobstwiesen, zuweilen auch in Weinbergen.
Standort: Frische, nährstoffreiche und kalkhaltige, lockere und humose Lehmböden in lichter bis halbschattiger Lage.
Partner: Bärlauch (Allium ursinum),Gundelrebe (Glechoma hederacae), Leberblümchen (Hepatica nobilis), Maiglöckchen (Convallaria majalis)
Besonderheiten: Frühjahrsblüher und Kaltkeimer. Blüht ab dem 4. Jahr. Nährstoff- und Lehmzeiger. Giftpflanze; hauptsächlich in der Wurzel befinden sich giftige Alkaloide, die zu Lähmungen im Rückenmark führen können.